Vita
* 17. Dezember 1964 in Gelsenkirchen
Seit 2015 zuständig für die Planung des philosophischen Programms im Vittorio Klostermann Verlag
2012 Gründung des ersten Martin-Heidegger-Instituts in Deutschland an der Bergischen Universität Wuppertal
2011 Vertretungsprofessur an der Södertörns högskola/Stockholm 4
Im WS 2010/11 Lehrauftrag am Interdisziplinären Ethik-Zentrum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2009/2010 dreisemestrige Vertretung einer W-3-Professur für Kulturphilosophie und Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal
2009 Gastprofessur an der Södertörns högskola/Stockholm am Center for Baltic and East European Studies
2008/09 zweisemestrige Gastprofessur an der Universität Wien am Institut für Philosophie und Bildungswissenschaft
2007/08 zweisemestrige Gastprofessur an der Tongji-Universität in Shanghai/China
2006 Ernst-Jünger-Stipendium des Landes Baden-Württemberg, vergeben vom Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor für Philosophie im Fachbereich A der Bergischen Universität Wuppertal
2005 Vollstipendium des Deutschen Literaturarchivs in Marbach am Neckar
2001 bis 2003 Achtzehnmonatige Drittmittel-Förderung der Fritz Thyssen Stiftung. Anstellung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
2000 Habilitation an der Bergischen Universität Wuppertal
1997 Zweiter Förderpreis aller Fakultäten der Bergischen Universität für die Dissertation »Martin Heideggers Phänomenologie der Welt«. Wissenschaftlicher Assistent bei Professor Dr. Klaus Held an der Bergischen Universität Wuppertal
Ab 1995 Postdoktorandenstipendium des Wuppertal-Bochumer DFG-Graduiertenkollegs »Phänomenologie und Hermeneutik«. Zweimonatiger Aufenthalt an der University of Kyoto/Japan mit einem Stipendium der Japan Society for the Promotion of Science
1995 Promotion mit der Dissertation »Grundstimmung. Martin Heideggers Phänomenologie der Welt«, summa cum laude
1993 Wechsel an die Bergische Universität Wuppertal. Beginn einer Promotion bei Professor Dr. Klaus Held. Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
1992 Abschluss mit dem Magister Artium bei Professor Dr. Kurt Rainer Meist an der RuhrUniversität Bochum »mit Auszeichnung«
1990 Wechsel an die Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Kompositionspreis der Stadt Krefeld für Neue Musik und Literatur. Konzerte in Utrecht, Köln, Bochum, Weimar und Herne
Ab 1987 Studium der Philosophie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der RuhrUniversität Bochum
1985 bis 1987 Zivildienst in einem Krankenhaus
Zeitweilige Beschäftigung im Steinkohlebergbau des Ruhrgebiets
1985 Abitur