Broschur, 160 Seiten, Vittorio Klostermann, 2018, ISBN 978-3465043522

Broschur, 160 Seiten, Vittorio Klostermann, 2018, ISBN 978-3465043522

Peter Trawny

Der frühe Marx und die Revolution

Eine Vorlesung

Klostermann Rote Reihe 104

In einer im Sommersemester 2017 gehaltenen Vorlesung stellt Peter Trawny das frühe Denken von Karl Marx auf einführende Weise dar. Sie zeichnet den Weg nach, den Marxens Denken von seiner Beschäftigung mit Hegel und Feuerbach (1839–1841) über die »Pariser Manuskripte« (1844) bis hin zum Manifest der Kommunistischen Partei (1847) zurückgelegt hat. Wichtige Begriffe dieser Zeit wie der des Geldes, der Arbeit oder der Entfremdung werden eingehend erläutert. Ihre Ausarbeitung bei Marx wird historisch kontextualisiert. Eine die Vorlesung unausgesprochen begleitende Frage ist die, was Marxens sich in der »revolutionären Praxis« entfaltendes Denken den heute Lebenden noch zu sagen hat.

Pressestimmen

"Trawny gelingt es vorzüglich, unter didaktischen Vorzeichen einen guten Zugang zum Denken des frühen Marx zu bahnen [....]. Dadurch entsteht ein verzahnter Denkweg zu und mit Marx, der an den wichtigsten Stationen einhält und von der Symbiose von Denken und Leben ausgeht." Informationsmittel für Bibliotheken

"In seiner Vorlesung Der frühe Marx und die Revolution, die er 2017 hielt, führt Peter Trawny "sym-bio-graphisch" in Leben und Werk des Philosophen und Ökonomen ein. [...] Leicht verständlich, fundiert und präzise erläutert Trawny die prägenden Begriffe dieser Zeit wie die der Arbeit und Natur, des Geldes und der Entfremdung."
literaturkritik.de

"Trawnys Fazit für einen nietzscheanisch angewehten Marx lautet: "Eine Philosophie der Zukunft braucht Marx"." Glanz&Elend


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